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Afrika auf dem Dach der Sportwelt

DKG

29. Okt. 2023

Der 28. Oktober stand im Zeichen des Sieges der südafrikanischen Springboks in der Rugby-Weltmeisterschaft 2023 in Frankreich und des Beinahe-Sieges von Francis Nganou aus Kamerun in Boxkampf gegen Tyson Fury in Ryad

Die südafrikanischen Springboks schmückten sich für immer mit Ruhm, als sie ihren zweiten Weltmeistertitel in Folge und ihren vierten insgesamt vor den All Blacks (12:11) gewannen. Nach den Weltmeistertiteln 1995, 2007 und 2019 sitzt Südafrika auf dem Thron des Weltrugbys und ist damit die erfolgreichste Mannschaft des Wettbewerbs. Es liegt damit vor Neuseeland, das den Titel 1987, 2011 und 2015 gewann.



Der britische Boxer wurde am Samstagabend in Riad durch eine fragwürdige Entscheidung zum Sieger des Kampfes zwischen ihm und dem kamerunischen "MMA"-Star erklärt. MMA ( auf Englisch Mixed Martial Arts) einem Vollkontaktsport, der Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten wie Boxen, brasilianisches Jiu-Jitsu, Muay Thai, Ringen und Judo kombiniert.

Der Brite Tyson Fury hat am Samstagabend (28./29. Oktober) in Riad seinen mit Spannung erwarteten Boxkampf gegen den MMA-Star Francis Ngannou, der seinem Ruf als furchterregender Schläger gerecht wurde, knapp gewonnen. Als WBC-Schwergewichtschampion war Fury der große Favorit. Er gewann durch Split Decision gegen Ngannou, der mit 37 Jahren seinen ersten Boxkampf bestritt. Der Kameruner, der den Briten in der dritten Runde zu Boden schickte, hätte beinahe eine der größten Leistungen der Boxgeschichte vollbracht. Die Sportwelt wird diese historische Nacht nicht so schnell vergessen.

https://www.bild.de/video/clip/sport-videos/boxen-highlights-hier-geht-tyson-fury-zu-boden-85906246.bild.html


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